Bibelkritik

Rolf Müller

 

Das ganze Elend der Menschheit beginnt mit den Worten der Schlange: „Sollte Gott gesagt haben?“  Dieses Prinzip wendet Satan noch heute an, wem er das Vertrauen zu Gott zerstören will. Das Vertrauern in das Wort der Schrift muss in Zweifel gezogen werden. Unglaube und Bibelkritik wachsen auf dem gleichen Holz.

Man kann den Schöpfer nicht von seinem Wort und seinen Geboten trennen. Gott und seinem Wort nicht zu glauben, ist das Wesen der Sünde. Zweifel an Gott und seinem Wort ist Majestätsbeleidigung. Wer zwei Herren dienen will, verleugnet die Wahrheit und glaubt der Lüge. Er tappt im Dunkeln.

Nur weil Gott sich in seinem Wort offenbart hat, wissen wir etwas über ihn. Nur weil Jesus Christus am Kreuz unsere Sünde getragen hat, können wir das Heil erlangen. Nur wer an dem Herrn Jesus Christus glaubt, kann gerettet werden.

Weil in den meisten kirchlichen Ausbildungsstätten die historisch-kritische Methode der Bibelkritik gelehrt wird, findet man  kaum noch Pfarrer oder Prediger, die den gekreuzigten Christus predigen. Es wird mehr Wert auf Klimawandel und Umweltschutz gelegt als auf das Wort der Schrift.

Gott wird uns uns in der Ewigkeit einmal nicht fragen, wie nachhaltig wir unseren Müll getrennt haben, sondern ob wir an sein Wort  und an Jesu Christus  geglaubt haben.

Suche Jesus und sein Licht.

alles andre hilft dir nicht.

 

Mit freundlicher Genehmigung
Autor: Rolf Müller