Gedanken vom alten Mann

Rolf Müller „Gedanken vom alten Mann“ ist mit 87 Jahren am Sonntag den 28. Januar heimgegangen.

Seine wertvollen, segensreiche, ermahnende und lehrreichen  Gedanken durfte ich Woche für Woche online stellen. Seine letzten Gedanken vom alten Mann – Andacht kam noch kurz vor Weihnachten.Welch ein Trost, dass wiedergeborene Christen, sich einmal in der Herrlichkeit, der himmlischen Heimat bei Jesus Christus wiedersehen dürfen!

Ruth Eckstein  02.02.02024

 

Rolf Müller ist der Autor der „Gedanken vom alten Mann,“ der sich Gedanken macht u. A. über den Trend der Zeit, über den postmodernen Zeitgeist. Die Gemeinden mit ihren Evends machen ihm Sorgen, so wie der Abfall vom wahren Glauben . Er macht sich Gedanken über die biblische Lehre von der abgewichen wird,  bis hin zu Irrlehren. Der alte Mann vertraut der Bibel und macht sich Sorgen darüber, dass man auch in biblischen Gemeinden vom Wort Gottes abweicht und nicht mehr Gott, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht!
Der alte Mann macht sich auch Gedanken über die Gesellschaft und dem Weltgeschehen in dieser Zeit, sowie der Politik und noch über vieles mehr!

 

Buchempfehlung

Bücher von Rolf Müller

Der alte Mann und seine Gedanken über Glaube,
Kirche, Politik und vieles mehr.

 

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Rolf Müller fand über eine Evangelisation zum Glauben an Jesus Christus und hat sich viele Jahre im Verkündigungsdienst des Sächsischen Gemeinschaftsverbandes eingebracht. Mit aufrüttelnden Aufsätzen und Andachten ist er inzwischen weit über die sächsische Landesgrenze hinaus bekannt. Immer wieder schlüpft Müller in die Rolle des „Alten Mannes“ und beschreibt, gespickt mit ein wenig Humor, seine Beobachtungen in Kirche und Gesellschaft.

 

 

Für jede Woche eine Andacht, 128 Seiten.

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Rolf Müller kam über eine Evangelisation zum Glauben an Jesus Christus. Seit 1950 gehört er zu einer Landeskirchlichen Gemeinschaft im Sächsischen Gemeinschaftsverband, wo er sich viele Jahre im Verkündigungsdienst eingebracht hat. Müller schlüpft immer wieder in die Rolle des alten Mannes, der die Welt nicht mehr versteht. Dabei setzt er sich kritisch mit einer Theologie der Beliebigkeit auseinander, auf die er in seinen Andachten aufmerksam macht.